Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

China

Im Zwangsarbeitslager Masanjia war „Sujiatun“ eine Tarnbezeichnung für Organraub

Das Zwangsarbeitslager Masanjia in der Provinz Liaoning erlangte einen international schlechten Ruf, als eine Frau aus Oregon 2011 eine Dekorationspackung für Halloween kaufte, in der sie später einen SOS-Brief fand. Von Menschenrechtsverteidigern weltweit hinterfragt, wurde das Arbeitslager Ende 2013 geschlossen. Sein Name verschwand aus den Augen der Öffentlichkeit, doch seitdem wurden weitere Enthüllungen bekannt.

19.11.2014 | China

China, Provinz Guangxi: „Büro 610“ zielt mit Gehirnwäsche auf Schulkinder ab

Im Mai 2014 wurde das „Jugenderziehungszentrum gegen häretische Organisationen“ in der Stadt Baise, Provinz Guangxi eingerichtet. Es ist ein weiterer Weg der KP Chinas, Kinder einer Gehirnwäsche zu unterziehen, um sie gegen Falun Gong aufzubringen.

17.09.2014 | China

Falun Gong-Praktizierende erklären standhaft die wahren Fakten – Chinesen immer offener

Weltweit, Tag für Tag, Jahr für Jahr: Mit viel Ausdauer decken Falun Gong-Pratkizierende die Lügen und die Verbrechen der KP Chinas auf. Über die Jahre ist eine Veränderung feststellbar: Chinesen werden immer offener und empfänglicher für die Informationen, die ihnen die Augen öffnen.

14.07.2014 | China

Amnesty und CNN berichten über Abschaffung chinesischer Umerziehungslager

Dezember 2013 / Laut Amnesty International ist die Abschaffung der Arbeitslager zur Umerziehung in China lediglich eine kosmetische Maßnahme der KPCh, um die immer kritischer werdende Öffentlichkeit zu beruhigen. ${NEWLINE}

03.02.2014 | China

Bo Xilai – ein gefallener Politstar der Kommunistischen Partei Chinas …

Der Karriereaufstieg im chinesischen Regime war für den „Prinzling“ Bo Xilai - Sohn von Bo Yibo, einem angesehenen Mitglied des KP-Politbüros - nicht schwer. Als Teenager schloss er sich den Roten Garden Mao Zedongs an und galt als Hoffnungsträger für die Hardliner-Fraktion der Partei.

19.11.2013 | China

Die Völkermordpolitik der Kommunistischen Partei Chinas zur Auslöschung von Falun Gong führt zu unaussprechlichen Gräueltaten

Es folgen Auszüge eines persönlichen Berichtes über erlittene Folter im Zwangsarbeitslager Qianjin. „Ich heiße Fang Guilan, bin 60 Jahre alt und habe vor meiner Pensionierung als Lehrerin im Berufsbildungszentrum Shuangcheng gearbeitet. Am 13. November 2011 wurde ich festgenommen und in das zweite Untersuchungsgefängnis Harbin gebracht. Am 20. Dezember 2011 wurde ich in das Zwangsarbeitslager Qianjin verlegt.

23.08.2013 | China

„Weil ich an Falun Gong festhielt, wurde ich im Judong Zwangsarbeitslager brutal gefoltert“

Sie hat unter dem Grauen der „Umerziehung“ gelitten, doch ihre innere Kraft hielt sie aufrecht. Früher habe sie immer nur nach eigenen Vorteilen gestrebt, erzählt sie - bis sie aufgrund illegaler Aktivitäten sogar im Gefängnis landete. Als sie dort auf Falun Gong-Praktizierende traf, wollte sie ein besserer Mensch werden – und wurde dadurch Zeugin unvorstellbarer Haftbedingungen....

04.07.2013 | China

Die ergreifende Bitte eines älteren Ehepaares: Lasst unsere Schwiegertochter frei!

Die zerschlissenen Schuhe eines älteren Mannes erzählen die Geschichte seiner langen, herzzerreißenden Reise. Geduldig sitzt er auf der Straße, gemeinsam mit seiner Frau, sie zeigen den Vorübergehenden ein großes Schild. Der Mann sieht traurig und hilflos aus. Seine Frau ist 81 Jahre alt und blind. Die Schriftzeichen auf dem Schild enthalten die verzweifelte Bitte: „Lasst unsere Schwiegertochter frei!“

25.05.2013 | China

Organraub an Lebenden in China – Stimmen der Empörung aus Europa

166.461 Menschen aus 36 europäischen Ländern unterzeichneten eine Petition der Internationalen NGO „Doctors Against Forced Organ Harvesting“ (DAFOH) und der „Non-Violent Radical Party“, die im Oktober 2012 gestartet wurde. Auch die Leser des Falun Dafa- Newsletters hatten die Gelegenheit, daran teilzunehmen.

21.03.2013 | China

Organraub an He Xiuling; der Zeuge - ihr Ehemann - ermordet

He Xiuling verstarb unter seltsamen Umständen im Krankenhaus Yuhuangding. Ihr Ehemann Xu Chengben bezweifelte die angegebene Todesursache öffentlich im Internet und vermutete einen Fall von Organraub. Er wurde daraufhin in einem Gehirnwäsche-Zentrum gefoltert und verstarb ebenfalls unter mysteriösen Umständen.

17.12.2012 | China