Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

China

Die ergreifende Bitte eines älteren Ehepaares: Lasst unsere Schwiegertochter frei!

Die zerschlissenen Schuhe eines älteren Mannes erzählen die Geschichte seiner langen, herzzerreißenden Reise. Geduldig sitzt er auf der Straße, gemeinsam mit seiner Frau, sie zeigen den Vorübergehenden ein großes Schild. Der Mann sieht traurig und hilflos aus. Seine Frau ist 81 Jahre alt und blind. Die Schriftzeichen auf dem Schild enthalten die verzweifelte Bitte: „Lasst unsere Schwiegertochter frei!“

25.05.2013 | China

Organraub an Lebenden in China – Stimmen der Empörung aus Europa

166.461 Menschen aus 36 europäischen Ländern unterzeichneten eine Petition der Internationalen NGO „Doctors Against Forced Organ Harvesting“ (DAFOH) und der „Non-Violent Radical Party“, die im Oktober 2012 gestartet wurde. Auch die Leser des Falun Dafa- Newsletters hatten die Gelegenheit, daran teilzunehmen.

21.03.2013 | China

Organraub an He Xiuling; der Zeuge - ihr Ehemann - ermordet

He Xiuling verstarb unter seltsamen Umständen im Krankenhaus Yuhuangding. Ihr Ehemann Xu Chengben bezweifelte die angegebene Todesursache öffentlich im Internet und vermutete einen Fall von Organraub. Er wurde daraufhin in einem Gehirnwäsche-Zentrum gefoltert und verstarb ebenfalls unter mysteriösen Umständen.

17.12.2012 | China

Der gierige Blick auf menschliche Organe: Hinweise von Hinterbliebenen und Entkommenen

Beobachtungen an verschiedenen Stellen in China weisen auf Tatbestände von Organraub hin. Sie lassen das schaurige Bild einer Exekutive entstehen, die keineswegs für den Schutz der Einwohner und der Moral im Land arbeitet.

18.11.2012 | China

Als Sterbender aus der Haft entlassen: Herr Wang Zhe lebt für Falun Gong

Wang Zhe ist 33 Jahre alt. In China aufgewachsen, praktiziert er seit 15 Jahren Falun Gong. Nach drei Jahren unvorstellbaren Leidens in chinesischen Zwangsarbeitslagern wollte zunächst kein Spital den Sterbenskranken annehmen. Doch er überlebte gefährliche Operationen und erholte sich von den Folgen der Folter. Nach seiner Flucht aus China legte er im Februar 2012 vor der Internationalen Liga für Menschenrechte (ILMR) in Frankreich Zeugnis für Verbrechen der KPCh ab.

08.10.2012 | China

Unrechtmäßig zu zehnjähriger Gefängnisstrafe verurteilt

Herr Zheng Xiangxing aus dem Bezirk Tanghai wurde am 25. Februar 2012 in Tangshan verhaftet. Am 26. Juli 2012 wurde er zu einer zehnjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. 526 Menschen unterzeichneten eine Petition, die sie an die Kommunalverwaltung sandten, um seine Freilassung zu fordern. Als die Menschen später hörten, dass infolge der Folter sich der Zustand von Herr Zheng verschlechtert habe, schlossen sich mehr als 1.200 Menschen dieser Petition an.

03.09.2012 | China

Das Geschäft mit Leid und Elend

Am 10. August 2011, ungefähr um 20:30 Uhr, brachen vier Beamte in ihre Wohnung ein und durchsuchten sie. Frau Zhang war nicht zu Hause. Die Polizei konfiszierte ihre Bücher, einen PC, einen Drucker, eine Bankkarte und ihren Personalausweis. Am nächsten Morgen gegen 10 Uhr verhafteten sie Frau Zhang und vernahmen sie auf der Polizeiwache. Dabei schlug sie der Beamte Zhang Xiaofeng auf den Kopf und ins Gesicht. Gegen 17 Uhr wurde Frau Zhang in das Arbeitslager von Tangshan gebracht. Dort musste sie zwei Wochen bleiben, ehe man sie laufen ließ.

05.08.2012 | China

Selbstloses Eintreten für den guten Nachbarn

Auf den Befehl der Behörden, Falun Gong Praktizierende in großem Umfang festzunehmen, wurden am 9. Juni 2012 in der Stadt Tangshan mehr als 20 Menschen widerrechtlich verhaftet. Am Morgen des 9. Juni 2012 gaben das Büro 610 (eine eigens für die Verfolgung von Falun Gong geschaffene Gestapo-artige Behörde) der Stadt Tangshan, sowie das Komitee für Politik und Recht, den Befehl heraus, Falun Gong Praktizierende in großem Umfang festzunehmen.

09.07.2012 | China

Eine neue Niere, bitte! - Präzise Hinweise zum Thema Organraub in China

„Es ist glaubwürdig! Es wurde überprüft und außerdem gibt es eine statistische Verbindung zwischen der Unterdrückung von Falun Gong auf der einen Seite und dem dramatischen Anstieg an Organtransplantationen andererseits. Gleichzeitig wissen wir wirklich nicht, woher diese Organe kommen.“ Professor Manfred Nowak, ehem. UN-Sonderberichterstatter über Folter bei einer Rede in der Nationalen Universität Taiwan über den Organraub an Falun Gong Praktizierenden.
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03.06.2012 | China

Lichter der Hoffnung

Am Mittwoch, den 25. April 2012, um 18 Uhr, gedachten Praktizierende und Sympathisanten der Meditationsbewegung Falun Gong vor der chinesischen Botschaft in Wien mit einer Lichterkette des 13. Jahrestages des Zhongnanhai-Appells und setzten sich damit für die Freilassung von zu Unrecht inhaftierten Praktizierenden ein. Das chinesische Regime versucht mit allen erdenklichen Methoden, Falun Gong als gefährlich erscheinen zu lassen, um die Bewegung gnadenlos verfolgen zu können.

08.05.2012 | China